Ein Guglhupf für Kaffee UND Schokoladenfans – beides in einem Kuchen vereint. So saftig und sooooo gut. Müsst Ihr ausprobieren. Ihr werdet begeistert sein!
Hier unser Rezept. Ihr benötigt folgende Zutaten:
Für den Teig:
- 300 g Weizenmehl (405 oder 550) – wir verwenden die Mehle der Stadtmühle Waldenbuch (KLICK)
- 3 TL Backpulver
- 100 g Mandeln gemahlen
- 20 g Backkakao (wir verwenden diesen KLICK)
- 250 g Butter (weich)
- 250 g Zucker
- 1 Prise Tonkabohne (Aufpassen – nicht überdosieren)
- 1 Prise Salz
- 5 Eier (M oder L)
- 150 g starker Espresso (kalt)
- 100 g Schokotröpfchen backfest (Milchschokolade oder Zartbitter)
Für die Schokoglasur:
- 200 g Kuvertüre Geschmack nach Wahl – wir haben eine Karamell (belgische Schokolade) verwendet
- 2 EL neutrales Speiseöl (optional)
- grob gemahlene Kaffeebohnen zur Deko (optional)
Wie gehts?
- Backrohr auf 180 Grad Ober/Unterhitze oder 160 Grad Umluft vorheizen
- Guglhupfform vorbereiten. Wir verwenden eine Silikonform 22 cm von Lurch (klick). Vorteil: muss nicht eingefettet werden. Andere Formen bitte einfetten.
- Mehl, Backpulver, Backkakao und Mandeln mischen.
- Weiche Butter mit Zucker, Salz und Tonkabohne schaumig schlagen. Eier nacheinander zugeben und auf Höchststufe weiterschlagen. Die Mehlmischung abwechselnd mit dem Espresso unterrühren.
- Schokodrops am Schluss per Hand unterziehen.
- Den Teig in die Form füllen, glatt streichen und 60 Minuten backen.
- Etwas abkühlen lassen, aus der Form lösen und ganz erkalten lassen.
- Für die Schokoglasur die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen – ideale Temperatur 45 Grad. Nach Belieben das Öl in die flüssige Kuvertüre rühren. Wir haben nur die Kuvertüre verwendet ohne Öl.
- Die flüssige Kuvertüre auf den Kuchen gießen und mit grob gemahlenen Kaffeebohnen bestreuen.
- Erkalten lassen und genießen.
Der Kuchen ist super saftig und kann auch prima eingefroren werden.












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